Wie das Grundproblem der Energiewende gelöst werden könnte

MIT DRUCKLUFT IM BERG STROM SPEICHERN – DASS DIES FUNKTIONIERT, HABEN DIE ZWEI PIONIERE GIW ZANGANEH, CHEF DER TESSINER STARTUP-FIRMA ALACAES, UND ANDREAS HASELBACHER, FORSCHER AN DER PROFESSUR FÜR ERNEUERBARE ENERGIETRÄGER DER ETH ZÜRICH, IN EINEM STOLLEN BEI BIASCA BEWIESEN.

Die Technologie verspricht eine Lösung für das Grundproblem der Energiewende.

Die Pilotanlage ist die weltweit erste und einzige Versuchsanlage für ein Druckluftspeicherkraftwerk mit Wärmespeicher in einer Felskaverne. Advanced Adiabatic Compressed Air Energy Storage (AA-CAES) heisst das Konzept, das hier erstmals erfolgreich getestet wurde.

Das Projekt in Biasca ist Teil des NFP 70 des Schweizerischen Nationalfonds, kostete 4 Millionen Franken und dauert noch bis 2018. Gleichzeitig hat unter dem Dach des Swiss Competence Center for Energy Research (SCCER) bereits Phase zwei begonnen, an der auch Amberg Engineering beteiligt ist.

Erfahren Sie mehr über diese neue Technologie, lesen Sie den Artikel der in der NZZ erschienen ist und schauen Sie sich das Video "So funktioniert die Druckluftspeicherung" an.

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Photo: Die Druckluftkaverne der Pilotanlage in einem alten Stollen bei Biasca. (Bild: Karin Hofer / NZZ) 

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2022 News

Wie das Grundproblem der Energiewende gelöst werden könnte

MIT DRUCKLUFT IM BERG STROM SPEICHERN – DASS DIES FUNKTIONIERT, HABEN DIE ZWEI PIONIERE GIW ZANGANEH, CHEF DER TESSINER STARTUP-FIRMA ALACAES, UND ANDREAS HASELBACHER, FORSCHER AN DER PROFESSUR FÜR ERNEUERBARE ENERGIETRÄGER DER ETH ZÜRICH, IN EINEM STOLLEN BEI BIASCA BEWIESEN.

Die Technologie verspricht eine Lösung für das Grundproblem der Energiewende.

Die Pilotanlage ist die weltweit erste und einzige Versuchsanlage für ein Druckluftspeicherkraftwerk mit Wärmespeicher in einer Felskaverne. Advanced Adiabatic Compressed Air Energy Storage (AA-CAES) heisst das Konzept, das hier erstmals erfolgreich getestet wurde.

Das Projekt in Biasca ist Teil des NFP 70 des Schweizerischen Nationalfonds, kostete 4 Millionen Franken und dauert noch bis 2018. Gleichzeitig hat unter dem Dach des Swiss Competence Center for Energy Research (SCCER) bereits Phase zwei begonnen, an der auch Amberg Engineering beteiligt ist.

Erfahren Sie mehr über diese neue Technologie, lesen Sie den Artikel der in der NZZ erschienen ist und schauen Sie sich das Video "So funktioniert die Druckluftspeicherung" an.

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Photo: Die Druckluftkaverne der Pilotanlage in einem alten Stollen bei Biasca. (Bild: Karin Hofer / NZZ) 

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